Nick Bounty: A Case of the Crabs – Plot

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Qsicon.jpg Die hier gesammelten Informationen beinhalten Spoiler, die den Spielspaß verderben können. Sie verraten im Vorhinein den Verlauf der Handlung oder geben Hinweise zur Lösung von Rätseln im Spiel und rauben somit unter Umständen schon früh die Spannung.
Nur ein toter Klient ist ein guter Klient.

Nick Bounty saß an einem kalten Donnerstag im Januar wie üblich in seinem Büro und wartete vergeblich auf einen großen Fall oder zumindest einen zahlenden Klienten, denn so langsam ging ihm das Geld aus. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein Bote namens Arthur Griffen trat ein, der ihm eine Krabbenlieferung zustellte, die Nick überhaupt nicht bestellt hatte. Er wollte gerade zum wahren Grund seines Besuches kommen, als er mit einem Messer im Rücken zusammenbrach. Natürlich zögerte Nick nicht lange und machte sich sofort an die Untersuchung dieses feigen Mordes. Da die seltsame Lieferung von der „Shiny Barnacle Shipping Company“ stammte, begab er sich als erstes zu den Docks. Dockarbeiter Bill konnte er tatsächlich auf die „harte Tour“ ein paar Informationen über Arthur entlocken. Anscheinend hatte er sich zuletzt öfter mit merkwürdigen Anzugträgern herumgetrieben. Bei einer genaueren Untersuchung der Kisten mit gelieferten Krabben fiel Nick auf, dass es sich um ganz billige Fälschungen handelte.
Der logische nächste Weg führte ihn in die bekanntesten Krabbenrestaurants der Stadt, in denen der Schwindel aufgefallen sein musste, wenn sie nicht sogar darin involviert waren. Mit einer gefälschten ID-Karte und dem Fingerabdruck des toten Arthurs konnte sich Nick Zutritt zum „Blue Crab Cafe“ verschaffen. Dort erfuhr er von der Kellnerin Sandy, dass der Koch wohl mit den Fälschern zusammenarbeitete. Umfangreiche Ermittlungen konnte er aber nicht mehr anstellen, denn im Hinterhof lauerte ihm bereits ein bewaffneter Gorilla auf. Nick wurde zum mysteriösen Boss gebracht, der ihn dazu zwingen wollte, sich aus seinen Angelegenheiten herauszuhalten. Da sein Wächter wohl nicht sonderlich gut entlohnt wurde, konnte Nick ihn mit einem Trick weglocken und dann seinen Auftraggeber mit einer selbstgebastelten Spionageausrüstung belauschen. Zwar gelang es dem Fiesling im Anschluss, das Beweismittel zu zerstören, aber im Duell Revolver gegen Krabbe zog er den kürzeren und stürzte durch das Fenster in den Tod.