A Dungeon Romp – Walkthrough

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Qsicon.jpg Diese Komplettlösung von WikiAdmin beinhaltet Spoiler, die den Spielspaß verderben können. Sie verraten im Vorhinein den Verlauf der Handlung oder geben Hinweise zur Lösung von Rätseln im Spiel und rauben somit unter Umständen schon früh die Spannung.

Wer befürchtet, sich nicht unter Kontrolle zu haben und zu viele Lösungsinformationen auf einmal zu lesen, dem sei stattdessen das FAQ ans Herz gelegt, da dort die Möglichkeit besteht, gezielt Lösungen für spezielle schwierige Stellen im Spiel zu suchen.

Diese Lösung ist sehr ausführlich gehalten. Es gibt kürzere Wege, das Spiel zu lösen.


Auf ins Dungeon

Mein Name ist Bernard, und ich habe ein Problem. Ich leide ab und zu unter einer hässlichen Amnesie und teilweise ziemlich langen Blackouts. Auch an jenem denkwürdigen Morgen vor dem „Dungeon Romp“ erwachte ich aus einem tiefen Schlaf und blickte erst einmal dumm in die Runde, als ich die Augen aufschlug. Ich stand vor einer Höhle und war erstaunt über meine eigene Courage. Wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann handelte es sich hier um DAS Dungeon, das schlimmste bekannte Verlies. Was machte ich hier eigentlich? Wie war ich hergekommen? Und warum wollte ich mich unbedingt durch diese dunklen, feuchten Höhlen kämpfen, in die kein normaler Mensch freiwillig gehen würde? Ich hatte keinen blassen Schimmer. So wie ich mich kannte, war es während meines Blackouts einmal wieder zu einer Wette gekommen, deren Folgen ich nun auszubaden hatte. Jedenfalls war ich nun einmal hier, und so wie ich das sah, gab es eh kein Zurück mehr. Ich musste also wohl oder übel irgendwie da durch.

Wenigstens hatte ich mich in meiner geistigen Umnachtung schon relativ vernünftig für den Höhlenbesuch ausgerüstet (INVENTORY). Ich hatte einen Rucksack auf dem Rücken und eine Laterne und einen Schild in meinen Händen. Außerdem hatte ich noch ein Blasrohr und ein Schwert für den Fall der Fälle dabei. Ich sah mir zunächst die Laterne näher an (EXAMINE LANTERN). Na ja, das aktuellste Modell hatte ich mir da nicht gerade zugelegt, aber sie würde ihren Zweck vermutlich erfüllen. Das Schwert sah nicht besonders scharf aus (EXAMINE SWORD). Ich befürchtete, dass Gegner, die ich damit verletzte, eher an Tetanus als an meinen Hieben starben, aber das war o.k., denn ich wollte das Ding eh nicht einsetzen. Deshalb wanderte es gleich in den Rucksack (PUT SWORD IN BACKPACK). An dem Schild (EXAMINE SHIELD) fiel mir nichts Besonderes auf, was mir Hinweis darauf hätte geben können, wo ich diesen ganzen Kram her hatte. Trotzdem packte ich auch dieses Accessoire in den Rucksack, um die Hände frei zu bekommen (REMOVE SHIELD, PUT SHIELD IN BACKPACK). Da es dunkel war, konnte ich dasselbe mit der Laterne leider nicht machen, denn sie lieferte mir das nötige Licht für meine Untersuchungen (REMOVE LANTERN, PUT LANTERN IN BACKPACK, LOOK, GET LANTERN OUT OF BACKPACK, WEAR LANTERN). Das Blasrohr allerdings, das auf den ersten Blick ziemlich teuer aussah (EXAMINE BLOWPIPE), war die reinste Verarschung. Es handelte sich nur um einen ausgehöhlten Stock, der ebenfalls im Rucksack verschwand (PUT BLOWPIPE IN BACKPACK). So nun hatte ich erst einmal all den Müll verstaut, den ich mir für den Ausflug besorgt hatte, aber bei einem abschließenden Blick in den Rucksack fand ich außer den ganzen Gegenständen auch noch mein Taschenmesser, ein ziemlich nützliches Ding (EXAMINE PENKNIFE), das außer der Messerklinge auch noch einen Flaschen- und einen Büchsenöffner enthielt und irgend so ein spitzes Ding, mit dem niemand etwas anfangen konnte.

Nachdem ich mich nun erst einmal mit meiner Ausrüstung vertraut gemacht hatte, schaute ich mich in der Gegend etwas genauer um, denn ich wollte ja rausbekommen, wo ich hier war und wie ich eigentlich hierher gekommen bin (LOOK). Ich befand mich also vor einer steilen Felswand, in der sich eine stabile Tür befand. Zwei Wächter in herrlichen, majestätischen Uniformen flankierten den Eingang und schienen niemanden einlassen zu wollen. Sie schauten mich, ob der eingehenden Betrachtung meines Inventars allerdings ein wenig seltsam an. Ansonsten gab es hier noch einen Fluss, der von einer schmalen Öffnung in der Felswand nach Westen strömte. Ich ging etwas näher heran, stellte aber fest (EXAMINE RIVER), dass das Wasser zu kalt und das Loch im Felsen zu schmal war, um auf diesem Weg weiterzukommen (EXAMINE HOLE). Bei der Tür im Felsen (EXAMINE DOOR) handelte es sich um eine ganz normale Eingangstür für ein Verlies. Inzwischen waren die Wächter (EXAMINE GUARDS) auch auf mein verdächtiges Verhalten aufmerksam geworden. „Pass auf, wohin du gehst Bürschchen!“ rief mir einer zu. „Der König hat uns nicht hierher geschickt, weil wir Versager sind. Wir sind die besten Wächter, die er finden konnte, und wir lassen wirklich niemanden vorbei. So lauten die Anweisungen des Königs. Gott schütze ihn!“ Meinen Versuch, durch die Tür zu gelangen (GO NORTH), blockten sie dann auch ganz schnell ab. An den Kerlen würde ich ohne einen Trick wohl nicht vorbeikommen.

Tja, da stand ich nun und kam nicht weiter (HELP). Wie sollte ich diese königstreuen Gesellen nur beeindrucken? Vielleicht konnte mir eine eigene Interpretation der Nationalhymne weiterhelfen (SING ANTHEM). Aber das war wohl eine Nullnummer, denn die Wächter schienen mit meiner Version überhaupt nicht einverstanden zu sein. Angewidert verzogen sie die Gesichter und einer brüllte mir zu, dass ich mich schämen sollte, ein großartiges Lied derart zu verunstalten (HELP). Also auf meinen Gesang standen die Typen ja nicht, aber die Hymne schien ihren Nerv getroffen zu haben. Ich überlegte hin und her, wie ich mir ein geeignetes Instrument basteln könnte, um die Hymne damit zu spielen. Eigentlich eignete sich nur das Blasrohr (TAKE BLOWPIPE OUT OF BACKPACK) zur Weiterverarbeitung (PUT HOLE IN BLOWPIPE). Mit dem Taschenmesser schnitzte ich ein wenig daran herum und brachte schließlich eine einigermaßen passable Flöte zustande (EXAMINE FLUTE). Zum ersten Mal in meinem Leben war ich froh darüber, dass ich Musikunterricht bekommen hatte. Nun konnte ich den Wächtern die Nationalhymne blasen (PLAY ANTHEM). Sofort standen sie stramm, sodass ich mich heimlich, still und leise durch die Tür in das Verlies schleichen konnte.

Eine halbe Portion

Ich stand nun in einer kleinen Kaverne, die durch einen großen Spalt in der Mitte in zwei Teile geteilt wurde. Auf der anderen Seite des Spaltes, in dem der Fluss sich weiter unten einen Weg gebahnt hatte, konnte ich eine Passage entdecken, die weiter nach Osten führte. Außerdem lag eine große Planke auf dem Boden herum. Bevor ich allerdings die Höhle näher erkundete, musste ich erst einmal die Hände wieder frei bekommen. Deshalb landete meine Flöte gleich im Rucksack (PUT FLUTE IN BACKPACK). Nun tastete ich mich vorsichtig an den Rand der Spalte heran (EXAMINE GAP) und stellte fest, dass es da ziemlich weit nach unten ging. Auch ein Sprung darüber (JUMP GAP) schied für mich aus, da ich mich nicht in der physischen Form für so einen weiten Hüpfer befand. Ich wäre wahrscheinlich nur auf den spitzen Steinen oder im eiskalten Wasser weiter unten gelandet. Blieb erst einmal nur noch die Planke übrig (HELP), die anscheinend (EXAMINE PLANK) stabil genug war, um mich tragen zu können. Ich wuchtete sie hoch (TAKE PLANK) und ließ sie über die Schlucht fallen (PUT PLANK OVER GAP). Vorsichtig balancierte ich über das Brett auf die andere Seite und nahm es dann wieder mit (TAKE PLANK), bevor ich durch den dunklen, schmalen Gang im Osten (GO EAST) tiefer in das Verlies eindringen konnte (GO EAST).

Nachdem ich den Gang durchquert hatte, stand ich in einer felsigen Höhle, die noch einen weiteren Ausgang im Nordwesten hatte. Hier fiel mir sofort ein großer Felsbrocken auf, der in einer Ecke des Raumes lag. Außerdem vernahm ich gedämpfte Hilfeschreie, deren Quelle ich allerdings nicht ausmachen konnte. Ich spitze die Ohren (LISTEN; HELP) und erkannte, dass die Schreie von dem Felsblock her kamen. Ich schaute ihn mir von allen Seiten an (EXAMINE BOULDER), und kam zu dem Schluss, dass ich es auf einen Versuch ankommen lassen könnte. Also stemmte ich mich gegen den Felsblock und schob ihn unter Aufbietung all meiner Kräfte zur Seite (MOVE BOULDER). Darunter fand ich in einem fünf Fuß tiefen Loch einen Halbling. Ich verkniff mir ein Lächeln ob seiner Situation und half ihm aus der Grube heraus. Sofort erzählte er mir seine Geschichte: „Ich bin einfach ein bisschen in diesen Höhlen herumspaziert und bemerkte plötzlich, dass ich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Die Erdanziehungskraft zog mich nach unten. Ich fiel in einen kleinen Hohlraum, aus dem es für mich ohne Hilfsmittel kein Entkommen gab. Und dann erschien da doch dieser Riesentrottel über meinen Kopf. 'Was machst'n du hier?' fragt der mich und ich antworte: 'Feststecken.' Darauf lacht der Kerl nur hämisch und schiebt den Felsblock über das Loch, welches meinen einzigen Ausweg aus der misslichen Lage darstellte.“

Ich betrachtete mir meinen neuen kleinen Freund näher (EXAMINE HALFLING), hörte aber damit auf, als ich merkte, dass er vor Scham rot anlief. Ich kam aber trotzdem zu dem Schluss, dass es sich um einen männlichen Halbling handelte. Um andere vor seinem Schicksal zu bewahren, rollte ich den Stein wieder über das Loch (PUSH BOULDER), bevor ich mit ihm gemeinsam (SAY TO HALFLING „FOLLOW“, GO NORTHWEST) durch den Durchgang im Nordwesten ging. Hier erreichte ich eine große Kaverne, in der mir ein See den Weg nach Westen blockierte. Bei der näheren Untersuchung des Sees (EXAMINE LAKE) fiel mir auf, dass das Wasser geradezu unheimlich ruhig war. Ich ging lieber nicht näher heran, da ich Angst hatte, dass ein Wesen mit Tentakeln und großen Augen herauskrabbeln könnte. Deshalb vergaß ich die Idee mit dem Durchschwimmen (SWIM, HELP, HELP) auch ganz schnell wieder. Zum Glück lag ein Boot am Ufer, das sich bei näherer Betrachtung aber dummerweise als Einsitzer herausstellte (EXAMINE BOAT). Na ja, wenigstens sah es stabil aus. So mussten wir halt nur etwas tricksen. Ich wies den Halbling an, im Boot Platz zu nehmen, am anderen Ufer auszusteigen und es wieder zurückzuschieben, damit ich auch eine Möglichkeit hatte, den See zu überqueren (SAY TO HALFLING „GET IN BOAT, WAIT, EXIT BOAT; PUSH BOAT“). Nachdem er sich ins Boot begeben hatte, schob ich das Gefährt ab und wartete dann (PUSH BOAT; WAIT; WAIT), und die halbe Portion ließ mich tatsächlich nicht im Stich, denn schon bald kam das Boot wieder zurückgedümpelt. Nun stieg ich selber ein (GET IN BOAT). Dabei fiel mir eine Pfeife auf, die hier herumlag. Beim Untersuchen des merkwürdigen Accessoires (EXAMINE WHISTLE) stellte ich allerdings fest, dass ihr irgendwie kein Ton zu entlocken war. Trotzdem packte ich sie erst einmal mit in meinen Rucksack (TAKE WHISTLE; PUT WHISTLE IN BACKPACK), bevor ich mich selber vom Ufer abstieß (PUSH BOAT) und ziemlich schnell auf der anderen Seite landete.

Orkenbrut und Schalterchaos

Hier verließ ich das Boot so schnell wie möglich (EXIT BOAT). Außer meinem Halblingsfreund und einem Ausgang nach Westen entdeckte ich hier auch noch ein Stück Schnur (EXAMINE TWINE), welches sofort in meinen Rucksack wanderte (TAKE TWINE, PUT TWINE IN BACKPACK), da man ja nie wissen konnte, wann man einen Strick benötigte. Dann wies ich meinen Freund an, weiter mitzukommen (SAY TO HALFLING „FOLLOW“) und lotste ihn durch den Gang nach Westen (GO WEST) in einen merkwürdigen rechteckigen Raum, der so gar nicht in dieses Höhlensystem passen wollte. Zum einen war der Raum durch ein großes Fallgitter in zwei Hälften geteilt, zum anderen gab es nahe jedem Ausgang im Norden und im Süden einen Hebel, der zum Ziehen einlud (EXAMINE PORTCULLIS, EXAMINE LEVERS, HELP). Augenscheinlich mussten die Hebel auf eine ganz bestimmte Art und Weise gezogen werden und mit ein bisschen Probieren bekam ich die Kombination gemeinsam mit dem Halbling hin (SAY TO HALFLING „GO NORTH, PULL LEVER“, PULL LEVER, SAY TO HALFLING „WAIT; WAIT; GO NORTH“, GO NORTH; PULL LEVER, SAY TO HALFLING „PULL LEVER“). Nachdem wir dieses schwere Rätsel gelöst hatten, verließen wir diesen dämlichen Raum nach Norden (SAY TO HALFLING „FOLLOW“, GO NORTH).

Am Ende des Ganges erreichten wir einen perfekt quadratischen Raum, der unschwer als Orkentaverne zu erkennen war. Überall auf den hölzernen Bänken und Sitzen hingen Orks herum und schnarchten ziemlich laut, und der unverkennbare Geruch von Alkohol schwebte in der Luft. Vorsichtig ging ich näher an die Kreaturen heran (HELP, EXAMINE ORCS) und stellte fest, dass einige ihrer Taschen noch ziemlich voll waren. Nachdem ich sie geleert (EXAMINE POCKETS) hatte, zählte ich insgesamt 30 Goldstücke, die ich sorgsam in meinem Rucksack verstaute (PUT MONEY IN BACKPACK). Tja, leichtfertig die Tür im Osten öffnen wollte ich nicht, da das die Orks vielleicht geweckt hätte. Also sah ich mir einmal die Bänke näher an (EXAMINE BENCHES) und kam plötzlich auf eine verwegene Idee: Ich fesselte die Orks mit der Schnur und band ihnen auch noch die Schnürsenkel zusammen (TIE FEET), ohne sie dabei zu wecken, und machte mich dann daran den Raum zusammen mit meinem Halblingsfreund zu verlassen (SAY TO HALFLING „FOLLOW“, GO EAST). Mit einem lauten Knarren (wie ich es mir gedacht hatte) öffnete sich die Tür, und die Orks wachten logischerweise auf. Sie sprangen auf, rannten auf uns zu, verfitzten sich total und landeten auf dem Boden. Das Grinsen in meinem Gesicht machte sie rasend, und die Kreaturen versuchten sich freizukämpfen, aber das Resultat der ganzen Aktion war nur, dass sie sich noch mehr verfitzten. Diese ganze Prozedur wiederholte sich mehrmals, bis ich mein Grinsen unter Kontrolle hatte. Dann ging ich schnell nach Osten weiter, bevor irgendjemand sich befreien konnte.

Ich landete erneut in einem quadratischen Raum, in dem ein runder Tisch meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ringsherum standen vier Stühle und auf dreien davon saßen Orks, die in ein Kartenspiel vertieft waren. Mein Halblingskumpan versuchte sich heimlich vorbeizuschleichen, wurde aber gestellt. Zwar waren diese Kerle hier nicht so aggressiv wie die im Nachbarzimmer, aber irgendetwas musste mir auch hier wieder einfallen (HELP, HELP). Augenscheinlich brauchten die Orks Geld, um sich weiter am Spiel erfreuen zu können, also setzte ich mich zu ihnen (EXAMINE CHAIRS, SIT). Ich studierte zunächst Orks und Karten (EXAMINE ORCS, EXAMINE CARDS), aber das schien meinen Gegnern gar nicht zu gefallen, weil sie sich nicht gerne des Falschspiels bezichtigen ließen. Also ließ ich mir zunächst die Spielregeln erläutern (PLAY CARDS) und stellte mich dann extra dumm an, um ja mein ganzes gefundenes Geld zu verlieren (immer TWIST und YES bei Nachfrage). Es handelte sich bei dem Spiel übrigens um eine einfache Blackjack-Variante. Als ich dann endlich kein Geld mehr hatte, ließen mich die Orks passieren (SAY TO HALFLING „FOLLOW“, GO EAST).

Die gemeine Fliesenfalle

Wir standen nun in einer schmalen, aber hohen Höhle mit einem Vorsprung unter der Decke, der sich leider so weit oben befand, dass ich nicht sehen konnte, ob darauf irgendetwas lag (EXAMINE LEDGE, HELP; HELP). Ich war ja nicht einmal groß genug, um hinaufzugreifen. Vor der Felswand lag jedoch noch ein Felsblock, bei dessen Anblick (EXAMINE ROCK) mir eine tolle Idee kam. Ich legte die Planke auf den Felsen, die ich schon viel zu lange mit mir herumschleppte (PUT PLANK ON ROCK) und wies meinen Halblingsfreund an, darauf zu steigen (SAY TO HALFLING „STAND ON PLANK“). Nun brauchte ich nur noch auf die andere Seite der Planke (JUMP ON PLANK) zu springen und schon segelte er zum Vorsprung hinauf, von dem er mir kurze Zeit später ein Orkenschild herabwarf. Dann kam er selber wieder herunter und schimpfte über die vielen Spinnenweben, in denen er sich verheddert hatte. Nachdem ich mir meine Neuerwerbung kurz angesehen hatte (EXAMINE ORC SHIELD), wanderte sie in den Rucksack (PUT ORC SHIELD IN BACKPACK). Danach nahmen wir den einzig möglichen Ausgang im Norden (SAY TO HALFLING „FOLLOW“, GO NORTH).

Wir betraten erneut einen rechteckigen Raum, der durch ein Feld von Fliesen in zwei Hälften geteilt war. Nördlich davon lag eine Tür, auf der ein fünfzackiger Stern, ein Pentagramm, abgebildet war. Beim näheren Betrachten des Hindernisses (EXAMINE FLAGSTONES, HELP, HELP) stellte ich fest, dass die Bodenfliesen nicht gerade stabil aussahen. Als ich einen Fuß vorsichtig darauf setzte, knirschte die erste Platte auch schon verdächtig. Also musste ich wohl irgendwie mein Gewicht besser verteilen, und dazu kamen mir meine beiden Schilde gerade recht. Ich schlüpfte mit den Füßen in die Schlaufen (TAKE SHIELD FROM BACKPACK, TAKE ORC SHIELD FROM BACKPACK, PUT FEET IN SHIELDS) und balancierte vorsichtig über die Fliesen (GO NORTH). Auf der anderen Seite fand ich einen kleinen Knopf, mit dem ich die Falle deaktivieren konnte: Sehr praktisch! Ich legte meine Schilde wieder ab und verzog mich durch die Tür nach Norden.

Die Endgegner: Werwolf und Riesenspinne

Wir landeten in einer ovalen Höhle mit einem weiteren Ausgang im Osten, der aber durch einen angeketteten Werwolf blockiert war. Ich schaute mir zunächst aus einiger Entfernung die Fesselung des Monsters an (EXAMINE PLATE, EXAMINE CHAIN; HELP, HELP). Eigentlich sah alles ziemlich stabil aus, also versuchte ich einfach mein Glück (GO EAST), kam aber nicht weit, da sich der Werwolf sofort vor die Tür setzte und wild die Zähne fletschte. Der Halbling erstarrte bei dem wütenden Fauchen vor Angst zur Salzsäule. Aber ich konnte jetzt nicht aufgeben, wo ich so weit gekommen war. Deshalb wühlte ich in meinem Rucksack (INVENTORY) und kam dabei auf eine verwegene Idee. Ich nahm die Pfeife zur Hand (TAKE WHISTLE FROM BACKPACK) und blies kräftig hinein (BLOW WHISTLE). Sie schien tatsächlich wie eine Hundepfeife zu wirken, denn der Werwolf setzte sich brav an seinen Pfosten und ließ mich passieren (PUT WHISTLE IN BACKPACK). Ich nahm noch schnell das Glas mit (EXAMINE GLASS, TAKE GLASS), das hier herumlag, und verzog mich dann durch die Tür nach Osten (GO EAST). Zwar musste ich ohne meinen Halblingskumpel weitergehen, der immer noch erstarrt war, aber sollte der sich doch später selbst einen Weg suchen. Na hoffentlich fiel er dabei nicht wieder in irgendein Loch.

In der riesigen Höhle, die ich nun betrat (EXAMINE STAR), drehte eine gewaltige Fliege ihre Kreise (EXAMINE FLY, HELP, HELP). Ich hob einfach das Glas ein wenig an (HOLD GLASS), und siehe da: Die Fliege donnerte im Flug gegen die Scheibe und landete betäubt auf dem Boden. Nun konnte ich das Glas wieder verstauen und auch meine Beute gleich mitnehmen (PUT GLASS IN BACKPACK, TAKE FLY). Durch den Gang im Süden (GO SOUTH) gelangte ich schließlich in eine Höhle, in der ich schon den Ausgang des Dungeons, eine Treppe durch einen natürlichen Kamin nach oben, erkennen konnte. Leider wurde er noch von einer Riesenspinne blockiert (EXAMINE SPIDER, HELP), an der ich irgendwie vorbeikommen musste. Ich warf ihr die gefangene Fliege zu (GIVE FLY TO SPIDER) und kletterte dann, während das Vieh mit dem Mampfen beschäftigt war, schnell nach oben (GO UP) und verließ damit dieses verdammte Dungeon endgültig.

Nachdem sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten, stand ich auf und begab mich zurück nach Hause. Ich hatte meine „Ehre“ verteidigt und das Höhlensystem durchquert. Irgendjemand da draußen schuldete mir jetzt höchstwahrscheinlich ein Bier, aber da ich den Namen meines Wettkumpans nicht kannte, würde ich wohl auch dieses Mal leer ausgehen.