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Der '''Artikel des Monats Februar 2023''' behandelt das Spiel [[Aardvarks]].
Der '''Artikel des Monats April 2024''' behandelt das [[Cathode Ray Tube Amusement Device]].
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<div style="float: left; padding-top: 0.5em; padding-right: 0.5em;">[[Datei:Aardvarks Shot3.jpg|300px]]</div>
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Aardvarks [{{IPA|ˈɑːɹdˌvɑːɹks}}] (dt.: ''Erdferkel'') ist ein von Maik Schmidt privat programmierter Lemmings-Klon, bei dem der Spieler sich um die aus der Cartoon-Serie ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Raccoons Die Raccoons]'' bekannten Erdferkel kümmern muss.
Das '''Cathode Ray Tube Amusement Device''' [{{IPA|ˈkæθəʊd}} {{IPA|ɹeɪ}} {{IPA|tjuːb}} {{IPA|əˈmjuːzmənt}} {{IPA|dɪˈvaɪs}}] (dt.: ''Kathodenstrahlröhren-Vergnügungsgerät'') oder kurz '''CRT Amusement Device''' war der erste bekannte Versuch eines [[interaktiv]]en elektronischen Spiels. Aufgrund der hohen Herstellungskosten der benötigten [[Hardware]] wurde nur ein Prototyp gebaut, das Gerät erschien aber nie auf dem freien Markt.


'''Inhalt'''
'''Geschichte'''


Kennt ihr schon die Aardvarks? Das sind die Kinder der Lemminge, und genau wie ihre Eltern sind sie recht tollpatschig und wissen nicht so recht, wie sie zu ihrem Ziel kommen können. Darum müßt ihr ihnen helfen, indem ihr ihnen sagt, wo sie eine Brücke bauen oder einen Tunnel graben müssen.
In den 1940er Jahren arbeiteten die amerikanischen Physiker [http://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_T._Goldsmith,_Jr. Thomas T. Goldsmith Jr. <small>(en)</small>] und Estle Ray Mann, zwei absolute Spezialisten auf dem Gebiet der Fernsehtechnik, an der Auslesung der elektronischen Signale der Kathodenstrahlröhren von Fernsehgeräten oder [[Monitor]]en. Dabei kam ihnen die Idee, die vorhandene Hardware für eine [[Anwendung|Spielanwendung]] zu nutzen. Sie entwickelten den Prototypen für ihr Cathode Ray Tube Amusement Device, eine einfache Raketensimulation, die an alte Radaranzeigen aus dem Zweiten Weltkrieg angelehnt war. Goldsmith und Mann meldeten das Gerät am 25. Januar 1947 zum Patent an und erhielten es am 14. Dezember 1948 auch erteilt, aber aufgrund der immensen Herstellungskosten und aus diversen anderen Gründen wurde es nie am Markt veröffentlicht. Der eigenhändig gebaute Prototyp ist somit das einzige funktionierende Exemplar des CRT Amusement Devices.


''– '''Berliner Spielekiste #540''' Anleitung zum Spiel''


 
<div style="text-align: center; font-size: smaller;">[[Cathode Ray Tube Amusement Device|Vollständigen Artikel lesen]]</div>
<div style="text-align: center; font-size: smaller;">[[Aardvarks|Vollständigen Artikel lesen]]</div>

Aktuelle Version vom 14. April 2024, 08:31 Uhr

Der Artikel des Monats April 2024 behandelt das Cathode Ray Tube Amusement Device.


Das Cathode Ray Tube Amusement Device [ˈkæθəʊd ɹeɪ tjuːb əˈmjuːzmənt dɪˈvaɪs] (dt.: Kathodenstrahlröhren-Vergnügungsgerät) oder kurz CRT Amusement Device war der erste bekannte Versuch eines interaktiven elektronischen Spiels. Aufgrund der hohen Herstellungskosten der benötigten Hardware wurde nur ein Prototyp gebaut, das Gerät erschien aber nie auf dem freien Markt.

Geschichte

In den 1940er Jahren arbeiteten die amerikanischen Physiker Thomas T. Goldsmith Jr. (en) und Estle Ray Mann, zwei absolute Spezialisten auf dem Gebiet der Fernsehtechnik, an der Auslesung der elektronischen Signale der Kathodenstrahlröhren von Fernsehgeräten oder Monitoren. Dabei kam ihnen die Idee, die vorhandene Hardware für eine Spielanwendung zu nutzen. Sie entwickelten den Prototypen für ihr Cathode Ray Tube Amusement Device, eine einfache Raketensimulation, die an alte Radaranzeigen aus dem Zweiten Weltkrieg angelehnt war. Goldsmith und Mann meldeten das Gerät am 25. Januar 1947 zum Patent an und erhielten es am 14. Dezember 1948 auch erteilt, aber aufgrund der immensen Herstellungskosten und aus diversen anderen Gründen wurde es nie am Markt veröffentlicht. Der eigenhändig gebaute Prototyp ist somit das einzige funktionierende Exemplar des CRT Amusement Devices.